Auf einen Blick
Zukunftsfähiges ERP-System nach Fusion gesucht
Die HEMO GmbH gehört zu den führenden Herstellern von Teilereinigungsanlagen. Nach der Fusion zweier Partnerunternehmen war das Fertigungsunternehmen auf der Suche nach einem neuen ERP-System, welches nun zur neuen Unternehmensgröße passt.
Das bisherige System war nur für den Handel geeignet, viele andere Prozesse, u.a. die der Fertigung, konnten nicht abgebildet werden. Eine weitere Herausforderung lag darin, dass die HEMO GmbH seine Produkte weltweit vertreibt, weshalb das System auch international ausgerichtet sein sollte.
Aufgrund des Funktionsumfangs, der die Kombination aus SAP Business One und der Integration beas Manufacturing bereitstellt, fiel die Wahl auf die ERP-Lösung des Marktführers. Während die kaufmännischen Prozesse in SAP Business One abgebildet werden können, wurde das Add-On beas Manufacturing speziell für die Fertigungsplanung und Produktion entwickelt.
Columbus Systems hat neben dem kompetenten und sympathischen Auftreten vor allem durch die fachliche Expertise in den Bereichen der Finanzbuchhaltung überzeugt. Auch das hohe technische Verständnis für die einzelnen Produktionsprozesse innerhalb des Unternehmens und wie diese im ERP-System umgesetzt werden können, haben zur Entscheidung beigetragen. Darüberhinaus konnte das Support-Team mit der stetigen Betreuung und Erreichbarkeit - auch über die Implementierung hinaus - punkten.
Wie würden Sie den Einsatz von SAP Business One im nachhinein bewerten?
„Mit dem Einsatz von SAP Business One konnten wir viele Prozesse automatisieren, was eine hohe Zeitersparnis mit sich brachte. Dadurch ist es uns gelungen interne Arbeitsabläufe zu optimieren und unsere Verwaltung, selbst nach der Fusion unserer beiden Unternehmen, weiterhin schlank zu halten."
Wie kam die ERP-Einführung bei Ihren Mitarbeitern an?
"Alle Mitarbeiter sind rundum zufrieden mit SAP Business One. Das ist unser größter Erfolg. Wir sind sehr glücklich mit unserer Entscheidung."
Flexible Anbindung an Drittsysteme
Die HEMO GmbH nutzt in der Konstruktion das Solidworks CAD. Durch die Anbindung an SAP Business One können Daten nun unkompliziert übertragen werden, sodass die manuelle Dateneingabe nur noch einmal getätigt werden muss.
Wo zuvor Stücklisten mehrfach in verschiedenen Systemen erfasst werden mussten, gibt es nun eine standartisierte konfigurierbare Schnittstelle, welche die Anbindung an SAP Business One ermöglicht. Heute kann sich das Unternehmen den Mehraufwand, dank der sicheren Datenübertragung, sparen.
Auch die Anbindung an DATEV und INTRASTAT hat viele Prozesse innerhalb der Finanzbuchhaltung vereinfacht. Viele Schritte die zuvor manuell zeitaufwändig getätigt werden mussten, laufen nun automatisch auf Knopfdruck, was zu einer Effizienzsteigerung innerhalb der Finanzbuchhaltung führte. Die Zusammenarbeit mit dem externen Steuerberater ist durch die Schnittstelle noch transparenter und unkomplizierter geworden. Alle aufbewahrungspflichgtigen Dokumente sind nachvollziehbar abgelegt und revisionssicher in einem System archiviert. Dies erleichtert auch eine Wirtschaftsprüfung enorm.
Zukünftig sollen weitere Prozesse im System aufgenommen werden. Eine Schnittstelle soll die Mitarbeiter im Bereich Human Ressources unterstützen.